Sasa
Sarah Just lebt seit zwei Jahren in Hamburg, studiert Expressive Arts in Social Transformation am Departement Arts and Change der Medical School Hamburg und hat ihren Fokus bei Performance und Poesie gesetzt, arbeitet aber grösstenteils intermedial.
Über Sprache, Klang und Bild drückt sie ihre Gedanken, Gefühle, autobiografische Bearbeitungen und aktuelle Auseinandersetzungen mit gesellschaftlichen und politischen Themen aus. Sie versteht sich als Anhängerin des intersektionalen Feminismus und versucht Menschen und Situationen in ihren Zusammenhängen und nicht getrennt voneinander zu betrachten. Kunst hilft ihr dabei. Sehr sogar.
Nebenbei engagiert sie sich für politische Bildung über das bpb Netzwerk team global und organisiert mit Freund*innen eine Jamsession in Harburg. Die letzten Projekte, die sie begleitete, waren das “Fluctoplasmafestival, 96h Kunst und Diversität” und “Queens,der Heteraclub.”Bei frein hat sie zur Körperlichkeiten Ausstellung 2019 über das Kollektiv 5minbrainfck mitgearbeitet (Videoinstallation, Performance, Fotografie) und war eine der Autor*innen des unartig.harburg – Magazins 2020.